Mathematik im Spiel
Hochschule Rosenheim, 04.06.2008
   
zurück zur StartSeite der HomePage. Klicken Sie bitte auch dann hier, falls diese Seite ohne den Menue-Leisten links und oben erschienen ist. zurück zur StartSeite der HomePage. Klicken Sie bitte auch dann hier, falls diese Seite ohne den Menue-Leisten links und oben erschienen ist.
 
   

Zwölf Monate lang steht die Mathematik momentan im Mittelpunkt - als faszinierende Wissenschaft, als ständige Begleiterin in Beruf und Alltag und als Basis aller Naturwissenschaften und technischen Entwicklungen. Ziel des Wissenschaftsjahres 2008 ist es, der Öffentlichkeit die Faszination der Mathematik näherzubringen. Dabei sollen vor allem Kinder und Jugendliche ermutigt werden, einen neuen Zugang zu dem Fach zu finden.

    Homepage der SHochschule Rosenheim  
   

Am 4. Juni lud die Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Rosenheim und der VIA-Spiele Verlag zum Vortrag "Mathematik im Spiel" ein. Um 17 Uhr referierte Dr. Rüdiger Thiele vom Sudhoff-Institut in Leipzig und im Anschluss wurde die Cafeteria der Hochschule zum Spiel- und Aktionsforum.

    Plakat der Hochschule  
   
   

Der Mathematiker und Physiker Dr. Rüdiger Thiele war von 1986 - 2008 Angehöriger des Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften der Universität Leipzig.

Seit 2001 ist er Privatdozent am Fachbereich Mathematik der Universität Leipzig. Sein Arbeitsgebiet ist die Geschichte der Analysis, insbesondere der Variationsrechnung. Neben einigen Veröffentlichungen hat Dr. Thiele 1996 den Förderpreis der Deutschen Akademie der Naturwissenschaften erhalten.

    Dr. Thiele  
   
   

Der Würfel (Kubus) ist der gebräuchlichste regelmäßige Polyeder. Beim Spielen kennen wir ihn in unterschiedlichen Formen: Als Zufallsgenerator, als Bauelement diverser Puzzles und beim Spiel „Kubus Fugus“ als Spielfigur, die in 24 verschiedenen Positionsmöglichkeiten angelegt werden kann.

    Elfriede Pauli  
   
   

Kubus Fugus“ ist ein Spiel, bei dem die Anordnung der 6 Oberflächen 30 unterschiedliche Kuben ergibt. Das geschlossene mathematisch-geometrische System der 30 Kuben ermöglicht vielfältige Spiele, mit 1073 Möglichkeiten diese Kuben zu setzen. Man findet einfache Regeln zum intelligenten Zeitvertreib bis hin zu Vorgaben komplexer Aufgabenstellungen. Die 3D-Puzzlevarianten (z.B. Kubus Knifflikus und Kubus Ultimus) können alleine gelöst werden, bei der Wettkampfvariante Kubus Primus können 2 – 6 Personen gegeneinander antreten.

    Teilnehmr  
   
   

Impression aus der Hochschule Rosenheim - auch als Bildschirmhintergrund geeignet. (2560 x 1920, JPG, 3 MB)

    Impression (3 MB)